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Urlaub in Kroatien Tag 14: Spaziergang nach Pirovac

Morgendlicher Spaziergang nach Pirovac

Heute haben wir wieder ausgeschlafen und sind dann nach einem gemütlichen Frühstück zu einem Spaziergang nach Pirovac aufgebrochen. Durch den Garten der Villa La Mirage ging es zum Strand und dem folgten wir dann in Richtung Süden.

Im Garten trafen wir noch auf unsere Vermieterin und deren Hund Dobbi. Wir unterhielten uns kurz mit ihr über Dobbi und dann hat er uns den Strand entlang begleitet. Freudig ist er hinter uns her gelaufen, hat von uns geworfene Zapfen apportiert und ist irgendwann zurück zur Villa gelaufen. Dort wurde die Tür des Gartens dann geschlossen, sodass er nicht wieder ausbüxen konnte.

Über einen Kiesweg mussten wir nach einigen Metern hoch in Richtung Küstenstraße abbiegen. Auf diese Weise umrundeten wir einen Campingplatz, da wir schon nach kurzer Strecke wieder auf einem Feldweg zurück ans Ufer gelangten.

So sieht es am Strand aus, wenn man während der Nebensaison hier ist. Gesehen auf unserem Spaziergang nach Pirovac
So sieht es am Strand aus, wenn man während der Nebensaison hier ist

Dort wurde der Strand dann schon touristischer, auch wenn davon in der Nebensaison, wir waren schließlich im Oktober hier, nicht viel zu sehen war. Verfallene und mehr oder weniger intakte Strandbars zeigten uns, was hier im Hochsommer geboten wurde.

Vorbei an vielen weiteren Ferienhäusern und Gebäuden mit Ferienwohnungen näherte sich unser Spaziergang nach Pirovac seinem vorläufigen Ende entgegen, denn plötzlich standen wir im Hafen der kleinen Stadt.

Wir erreichten auf unserem Spaziergang nach Pirovac den Hafen des Ortes.
Hafen der kleinen Stadt Pirovac zu der wir über den Strand spaziert sind

Es geht zurück zur Villa La Mirage

Nachdem wir uns hier etwas umgesehen haben, drehten wir um und gingen den Weg zurück in Richtung Villa La Mirage. Von hier fanden wir dann auch einen Weg durch den Campingplatz, sodass wir ihn diesmal nicht umgehen mussten.

Ab und an trafen wir noch auf andere Spaziergänger, aber die meiste Zeit hatten wir den gesamten Strand für uns alleine. Und das bei traumhaftem Wetter. Wenn das nämlich mitspielt, hat die Nebensaison definitiv ihren Reiz.

Den restlichen Tag verbrachten wir mal am Strand mal am Balkon bis wir irgendwann schlafen gingen. Tatsächlich mal ein Urlaubstag ohne Auto gefahren zu sein.

Gefahrene Kilometer: 0

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