Unser erster Morgen in der Villa La Mirage
Um acht Uhr war es dann soweit. Nach etwa elf Stunden Schlaf sind wir aufgewacht und konnten in den Tag starten. Nach unserer langen Fahrt von Sachsen nach Dalmatien an den beiden Vortagen, war die Erholung aber auch bitter nötig. Leider hatte es in der Nacht geregnet, sodass unser erster Morgen in der Villa La Mirage nicht mit Frühstück auf dem schönen Balkon beginnen konnte. Dort war noch alles nass und wir mussten auf stärkeren Sonnenschein warten.
Dieser lies zum Glück auch nicht lange auf sich warten und wir konnten uns nach draußen auf den Balkon setzen. Die Sonne genießen und lesen. Einfach mal ausspannen und sich erholen.
Unser Nachmittag am Strand
Nach einem kleinen Mittagssnack hielt uns aber nichts mehr auf dem Balkon und wir wechselten auf die Liegestühle am Strand. Sozusagen eine Art Privatstrand, denn vom Garten der Villa La Mirage aus ist dieser sofort zu erreichen. Das Mittelmeer war aber, zumindest für mich, etwas frisch. Pauline hat es länger darin ausgehalten. Ich bin dann noch ein wenig am Kiesstrand entlang spaziert und habe weitere Villen gesehen. Und auch eine alte, rostige Yacht, welche im Gebüsch vor sich hin rostete.
Ich bin dann nach meinem Spaziergang wieder auf den Balkon gewechselt und Pauline blieb noch am Strand und sammelte die Bekanntschaft eines streunenden Hundes, der auf ihrem Buch Kratzer hinterlassen hat. Danach hat er auch noch ihre Wasserflasche geklaut und lautstark bellend verteidigt.
Unser gemütlicher Abend in der Villa La Mirage
Zum Abendessen kochten wir uns Nudeln mit einer leckeren Tomatensauce Dazu gab es Salat und wir genossen die Abendstimmung auf unserem Balkon mit dem herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang. Nachdem wir im Bad noch von einer gigantischen Heuschrecke attackiert wurden, legten wir uns auch schon wieder ins Bett. Das war mal ein wirklich total erholsamer Urlaubstag.
Gefahrene Kilometer: 0
Weiter geht es mit unserem Reisebericht und Tag 4.