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Urlaub in Kroatien Tag 3: Wir entspannen uns in der tollen Villa La Mirage

Unser erster Morgen in der Villa La Mirage

Um acht Uhr war es dann soweit. Nach etwa elf Stunden Schlaf sind wir aufgewacht und konnten in den Tag starten. Nach unserer langen Fahrt von Sachsen nach Dalmatien an den beiden Vortagen, war die Erholung aber auch bitter nötig. Leider hatte es in der Nacht geregnet, sodass unser erster Morgen in der Villa La Mirage nicht mit Frühstück auf dem schönen Balkon beginnen konnte. Dort war noch alles nass und wir mussten auf stärkeren Sonnenschein warten.

Dieser lies zum Glück auch nicht lange auf sich warten und wir konnten uns nach draußen auf den Balkon setzen. Die Sonne genießen und lesen. Einfach mal ausspannen und sich erholen.

Wieder dieser schöne Blick über den Garten der Villa La Mirage auf das Mittelmeer
Wieder dieser schöne Blick über den Garten der Villa La Mirage auf das Mittelmeer

Unser Nachmittag am Strand

Nach einem kleinen Mittagssnack hielt uns aber nichts mehr auf dem Balkon und wir wechselten auf die Liegestühle am Strand. Sozusagen eine Art Privatstrand, denn vom Garten der Villa La Mirage aus ist dieser sofort zu erreichen. Das Mittelmeer war aber, zumindest für mich, etwas frisch. Pauline hat es länger darin ausgehalten. Ich bin dann noch ein wenig am Kiesstrand entlang spaziert und habe weitere Villen gesehen. Und auch eine alte, rostige Yacht, welche im Gebüsch vor sich hin rostete.

Geländer der Villa La Mirage mit Blick auf das Mittelmeer
Blick durch das Geländer aufs Mittelmeer

Ich bin dann nach meinem Spaziergang wieder auf den Balkon gewechselt und Pauline blieb noch am Strand und sammelte die Bekanntschaft eines streunenden Hundes, der auf ihrem Buch Kratzer hinterlassen hat. Danach hat er auch noch ihre Wasserflasche geklaut und lautstark bellend verteidigt.

Unser gemütlicher Abend in der Villa La Mirage

Zum Abendessen kochten wir uns Nudeln mit einer leckeren Tomatensauce Dazu gab es Salat und wir genossen die Abendstimmung auf unserem Balkon mit dem herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang. Nachdem wir im Bad noch von einer gigantischen Heuschrecke attackiert wurden, legten wir uns auch schon wieder ins Bett. Das war mal ein wirklich total erholsamer Urlaubstag.

Gefahrene Kilometer: 0

Weiter geht es mit unserem Reisebericht und Tag 4.

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