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Ausflugstipp Saarland / Rheinland-Pfalz: Wanderung der 11,2 Kilometer langen Dollbergschleife

Im Rahmen unseres Projektes der 16 Summits der deutschen Bundesländer stand auch der Dollberg auf unserem Programm. Der höchste Berg im Saarland liegt an der Grenze zu Rheinland-Pfalz und ist an sich nichts Besonderes. Mitten im Wald gelegen bietet der Gipfel selbst nur wenig Ausblicke, allerdings gibt es in direkter Umgebung spannende Ziele und viele Wandermöglichkeiten. Eine davon haben wir ausgewählt und zwar die sogenannte Dollbergschleife.

Mehr zu unserem Projekt der 16 Summits Deutschlands und unseren bereits erklommen Bergen erfahrt Ihr natürlich auch auf unserem Blog.

Dieser Wanderweg des Naturparks Saar-Hunsrück führt an der ein oder anderen spannenden Location vorbei und macht die Besteigung des Dollbergs zugleich deutlich spannender und abwechslungsreicher. Im Folgenden wollen wir von unseren Erlebnisse auf der 11,2 Kilometer langen Wanderung berichten und allen potentiellen Interessenten die Tour näher bringen.

Die Wanderung Dollbergschleife im Überblick

Homepage:www.saar-hunsrueck-steig.de
Jahreszeit:Sommer und Herbst
Highlights:– Züscher Hammer
– Talsperre Nonnweiler
– Keltischer Ringwall
– Dollberg
Fakten und Zahlen:– 11,2 Kilometer Länge
– circa 4h Dauer

Wie kommt man zum Ausgangspunkt der Wanderung?

Im Grunde genommen ist der Dollberg und auch die Startpunkte der Dollbergschleife mit dem PKW gut zu erreichen, doch ohne Laufen oder Radfahren wird es nichts mit der Besteigung des Gipfels.

Parkplatz am Keltenpark Otzenhausen

Ein Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Parkplatz am Keltenpark Otzenhausen. Idealerweise nähert man sich Otzenhausen über die Autobahn A1, wenn man von Nordwesten beziehungsweise von Süden aus anreisen möchte. Von Osten kommend folgt man der Autobahn A62. Die Ausfahrt Otzenhausen bzw. Nonnweiler-Otzenhausen ist dabei zu wählen.

Über die Hochwaldstraße gelangt man zur Ringwallstraße. Dieser folgt man dann bis zum Keltenpark Otzenhausen und parkt dort linkerhands am Parkplatz. Von hier hat man außerdem Zugang zur Talsperre Nonnweiler und kann den Parkplatz als Ausgangspunkt für die Dollbergschleifenwanderung nutzen.

Alternativ kann man auch mit dem Bus anreisen. Dafür fährt man mit der Linie R200 bis zur Haltestelle Ringwall in Nonnweiler-Otzenhausen. Diese verkehrt täglich. An Werktagen kann man auch die Linie 629 nutzen.

Wanderparkplatz an der Köhlerhütte

Eine weitere Möglichkeit bietet der Wanderparkplatz an der Köhlerhütte in Neuhütten. Dafür fährt man die Straße am Keltenpark vorbei einfach noch weiter bis zum nächsten Ort. Dort biegt man gleich nach dem Ortseingang rechts ab in den Oberen Waldweg und folgt dann der zweiten Straße nach links (Brunnenstraße). Von dieser geht es steil nach rechts hoch und man steht auf dem Parkplatz der Köhlerhütte.

Den Dollberg als Teil unseres Projektes der 16 Summits Deutschlands stellen wir auf unserem Blog näher vor.

Von dort kann man ebenfalls in Richtung Dollberg wandern und wir empfehlen diesen Punkt als Ausgangspunkt für die Dollbergschleifenwanderung. Folgt man von dort aus nämlich der Beschilderung, dann geht es gegen Ende der Wanderung nur noch bergab den Hang des Dollbergs zurück zum Parkplatz.

Die Wanderung Dollbergschleife im Detail

Start an der Köhlerhütte in Neuhütten

Wie schon erwähnt, empfehlen wir den Start am Wanderparkplatz der Köhlerhütte im kleinen Ort Neuhütten. Dort kann man seinen PKW gut abstellen und hat es nicht weit bis zum offiziellen Start der Dollbergschleife.

An der Köhlerhütte, dem Ausgangs- und Endpunkt der Dollbergschleife
An der Köhlerhütte, dem Ausgangs- und Endpunkt der Dollbergschleife

Dieser wird sogar mit einem eigenen Holzschild markiert, worauf auch noch einmal die Länge von 11,2 Kilometer dargestellt ist.

Start der 11,2 Kilometer langen Dollbergschleife
Start der 11,2 Kilometer langen Dollbergschleife

Von hier an folgt man den kleinen weißen Schildern mit lila-weißem Aufdruck und der Bezeichnung Traumschleifen Saar-Hunsrück Dollbergschleife.

Wir folgen den kleinen Schildern entlang der Dollbergschleife. Die Wege sind nicht immer für Fahrräder geeignet.
Wir folgen den kleinen Schildern entlang der Dollbergschleife. Die Wege sind nicht immer für Fahrräder geeignet.

Ehe man sich auf den Weg durch den Wald begibt, kann man noch einen kurzen Blick auf die Skibahn Neuhütten erhaschen. Je nach Winter und Schneelage kann man hier am Dollberg sogar Ski fahren.

Blick auf die Skibahn Neuhütten mit der Lifthütte
Blick auf die Skibahn Neuhütten mit der Lifthütte

Durch den Wald in Richtung Züscher Hammer

Wir folgen nun einem Waldweg, welcher uns entlang der Ortschaft Neuhütten in Richtung Südwesten führt. Das Terrain ist abfallend, sodass diese erste Etappe keine großen Anstrengungen abverlangt.

Durch den Wald geht es sachte bergab zur Landstraße
Durch den Wald geht es sachte bergab zur Landstraße

Kurz nach dem Ortsausgang geht es nach rechts und steil hinunter zur Landstraße, welche Neuhütten mit Otzenhausen verbindet. Je nach Anreise ist diese Straße zuvor bereits befahren worden.

Überquerung des Landstraße kurz vor dem Ortseingang von Neuhütten
Überquerung des Landstraße kurz vor dem Ortseingang von Neuhütten

Nachdem die Landstraße überquert und ein Blick auf den Ortseingang Neuhüttens geworfen wurde, führt uns ein schmaler Pfad weiter bergab in Richtung Züscher Mühle. Wir durchqueren neben mehreren Waldabschnitten auch eine Lichtung und biegen kurz vor der Mühle nach links ab.

Kurz können wir Sonnenlicht tanken, ehe wir wieder im Wald verschwinden
Kurz können wir Sonnenlicht tanken, ehe wir wieder im Wald verschwinden

Wir folgen nun einem breiten Waldweg, der auch von PKW befahren werden kann, denn nach nur wenigen hundert Metern erreichen wir den Wanderparkplatz Talsperre Nonnweiler inklusive Infoschild mit technischen Daten des Wasserreservoirs. So soll die Seefläche bei erreichtem Stauziel beispielsweise 96,4 Hektar betragen und das Wasserdargebot 21,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr groß sein.

Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum ersten Zwischenziel, dem Züscher Hammer. Noch ehe wir die historischen Überreste (Grundmauern und Hammerwerk) dieses Industriedenkmals aus dem 17. Jahrhundert erreichen, gelangen wir an den vorgelagerten Teich, welchen wir umrunden müssen.

Der Teich am Züscher Hammer im Sonnenschein als Teil der Dollbergschleife
Der Teich am Züscher Hammer im Sonnenschein

Das ehemalige Hüttenwerk war bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Betrieb, ehe es unrentabel und daher geschlossen wurde. Die Verarbeitung und Bearbeitung von Metall hat an diesem Ort jedoch eine längere Tradition. Denn schon seit dem frühen 13. Jahrhundert wurden hier Schmieden betrieben. Ein Verein betreut die heutige Anlage und ab und an finden sogar Vorführungen der alten Mechaniken statt.

Grundmauern des Züscher Hammer
Grundmauern des Züscher Hammer

Je nach Sonnenstand bieten sich die Bänke am Teich bereits für eine erste Pause an.

Nach dem Züscher Hammer führt uns die Dollbergschleife durch den Wald hin zur Talsperre Nonnweiler
Nach dem Züscher Hammer führt uns die Dollbergschleife durch den Wald hin zur Talsperre Nonnweiler

Uns war das auf unserer Wanderung noch zu früh, weshalb wir dem engen Pfad durch den Wald in Richtung Talsperre Nonnweiler folgten.

Entlang der Talsperre Nonnweiler

Nachdem wir vom Züscher Hammer aus kommend auf dem engen Waldweg den nordöstlichen Ausläufer der Talsperre Nonnweiler erreicht haben, biegen wir nach links ab und es geht für einen kurzen Moment steil bergauf.

Kurzer, dafür steiler Anstieg hinauf zur Forststraße, welcher wir entlang der Talsperre Nonnweiler folgen werden
Kurzer, dafür steiler Anstieg hinauf zur Forststraße, welcher wir entlang der Talsperre Nonnweiler folgen werden

Nun erreichen wir einen breiten Forstweg, ähnlich dem Weg, welcher uns bereits zum Parkplatz der Talsperre geführt hat.

Dieser geschotterten Forststraße folgen wir nun in Richtung Südwesten. Immer entlang der Talsperre Nonnweiler, welche etwas unterhalb von uns liegt. Durch die erhöhte Wegführung haben wir immer wieder für einige Momente die Möglichkeit durch die Bäume hindurch auf das Wasser zu sehen.

Immer wieder tun sich Lücken in den Bäumen auf und man hat einen Blick hinab auf die Talsperre sowie das gegenüberliegende Ufer
Immer wieder tun sich Lücken in den Bäumen auf und man hat einen Blick hinab auf die Talsperre sowie das gegenüberliegende Ufer

Auf unserem Weg passieren wir nun mehrere Schutzhütten und Picknicktische mit Bänken. Vor allem aber an den Hütten ließe es sich gut pausieren, wenn einem schon danach ist.

Schutzhütte am Forstweg entlang der Talsperre. Ideal für eine kleine Rast, selbst bei schlechtem Wetter.
Schutzhütte am Forstweg entlang der Talsperre. Ideal für eine kleine Rast, selbst bei schlechtem Wetter.

Der Weg lässt sich angenehm begehen und führt ohne große Steigungen oder Herausforderungen am See entlang bis wir an eine große Kreuzung mit Wegweisern gelangen. Von hier aus hat man noch einmal einen guten und relativ baumfreien Blick auf die Talsperre und sogar die Staumauer kann man deutlich erkennen.

Kurz vor besagter Kreuzung ist sogar der Blick auf die Staumauer der Talsperre Nonnweiler möglich
Kurz vor besagter Kreuzung ist sogar der Blick auf die Staumauer möglich

Hier treffen fünf Wege aufeinander und wir entscheiden uns für den Weg in Richtung Osten. Weiter geht es für uns nun durch den Wald und wir entfernen uns von der Talsperre. Nach einigen Metern gelangen wir an den Kloppbrucher-Weiher. Diesen umrunden wir und können die Möglichkeit nutzen, auf der kleinen Halbinsel an der Hütte, eine Pause am Ufer einzulegen. Wir empfehlen jedoch noch etwas durchzuhalten und weiter zu wandern, denn es kommen noch weitere Rastplätze.

Vorbei am Keltenpark Otzenhausen und hinauf auf den Mannfelsen

Vom Kloppbrucher Weiher ist es nur noch ein Katzensprung bis wir den Parkplatz des Keltenparks Otzenhausen erreichen. Hier überqueren wir erneut die Landstraße, welche von Neuhütten nach Otzenhausen führt, und passieren den Keltenpark.

Auf Höhe des Keltenparks von Otzenhausen überqueren wir die Landstraße erneut

Je nach Interesse und Öffnungszeiten kann man sich diesen durchaus näher ansehen, einen ersten Einblick erhält man auf der Homepage des Parks.

Vorbei an einigen Infotafeln folgen wir der Straße bergauf bis wir einen guten Blick auf den Mannfelsen werfen können. Hier hat man nun die Wahl, dem Hunnenring zu folgen oder einen Abstecher auf die Felsen vor einem zu machen.

Blick auf den Mannfelsen
Blick auf den Mannfelsen

Wir empfehlen auf jeden Fall Letzteres, denn auf den Felsen des Mannfels hat man eine gute Aussicht auf die nähere Umgebung und mit etwas Glück sogar Sonnenschein.

Unsere Rast bei guter Aussicht auf dem Mannfelsen im Rahmen der Wanderung auf der Dollbergschleife
Unsere Rast bei guter Aussicht auf dem Mannfelsen

Hier haben wir dann auch unsere Pause eingelegt, was wir definitiv weiterempfehlen können. Aufpassen muss man natürlich, dass man nicht abstürzt.

Durchquerung des keltischen Oppidums und Überquerung des keltischen Ringwalls von Otzenhausen

Nach einer Pause auf dem Mannfelsen steigen wir wieder hinunter und folgen nun dem Hunnenringweg bis wir nach links in Richtung des keltischen Ringwalls abbiegen. Wir betreten das ehemalige keltische Oppidum am südlichen Teil des Ringwalls. An dieser Stelle ist die Mauer weniger imposant, da Angriffe aufgrund der Hanglage leichter abzuwehren waren.

Der keltische Ringwall von Otzenhausen hat uns vor Ort so angenehm überrascht und beeindruckt, dass wir ihn in einem gesonderten Artikel auf unserem Blog vorgestellt haben.

Innerhalb des Ringwalls gibt es einige Infotafeln zu entdecken und einige kurze Wege, welche man zur Erkundung des Areals nutzen kann. Auch kann man im Schatten der Bäume auf steinernen Tischen und Bänken rasten und sicher vom Aufstieg erholen.

Hütte im Inneren des keltischen Oppidums von Otzenhausen
Hütte im Inneren des keltischen Oppidums

Besonders empfehlenswert ist es, den kurzen Weg entlang des nördlichen Teils des Ringwalls zu wandern. Denn an dieser Stelle ist die Mauer besonders hoch und beeindruckend.

Der kurze Weg entlang des besonders imposanten Nordwalls des keltischen Ringwalls von Otzenhausen
Der kurze Weg entlang des besonders imposanten Nordwalls

Mit bis zu 10 Metern Höhe und 30 Metern Breite waren die Kelten hier in der Lage auch Angriffe aus dem Norden abzuwehren. Die massive Bauweise war notwendig, da hier keine Hanglage vorhanden ist, sondern das Gelände weitestgehend flach auf einer Art Kamm verläuft.

Am Gipfel des Dollbergs und Abstieg zurück zur Köhlerhütte

Wir überqueren den keltischen Ringwall auf der steinernen Treppe und nutzen dabei die Gelegenheit uns auf der Spitze noch einmal umzusehen.

Wir überqueren den Ringwall auf der steinernen Treppe und haben noch einmal eine gute Aussicht auf die Umgebung ehe wir wieder im Wald verschwinden
Wir überqueren den Ringwall auf der steinernen Treppe und haben noch einmal eine gute Aussicht auf die Umgebung ehe wir wieder im Wald verschwinden

Denn von nun an verläuft unserer Wanderweg der Dollbergschleife wieder im Wald. Auf schmalen Pfaden geht es relativ eben voran bis man den Gipfel des Dollbergs erreicht.

Am Gipfel des Dollbergs, dem höchsten Berg des Saarlandes
Am Gipfel des Dollbergs, dem höchsten Berg des Saarlandes

Lediglich ein Gipfelschild mit kleinem Holzkreuz macht an dieser Stelle auf die höchste Erhebung des Saarlandes aufmerksam. Und nur wenige Schritte weiter ist man schon wieder in einem anderen Bundesland, nämlich in Rheinland-Pfalz. Dessen höchster Berg liegt übrigens nicht allzu weit vom Dollberg entfernt, sodass man beide Gipfel sogar innerhalb einer Wanderung angehen kann.

Über unsere kurze und steile Wanderung auf den Erbeskopf in Rheinland-Pfalz haben wir auf unserem Blog ebenfalls berichtet.

Vom Dollberg aus folgen wir nun dem Waldweg weiter geradeaus in Richtung Norden. Noch immer geht es weitestgehend eben auf dem waldigen Bergkamm entlang bis wir nach links abbiegen.

Wanderweg entlang des Dollbergkamms ehe wir bergab zurück zur Köhlerhütte gehen
Wanderweg entlang des Dollbergkamms ehe wir bergab zurück zur Köhlerhütte gehen

Nun beginnt der Abstieg den Dollberghang hinab bis wir die Skipiste von Neuhütten erreichen. Am rechten Rand der Skibahn steigen wir hinab zur Skihütte und erreichen nach einigen weiteren Metern unseren Ausgangspunkt. Den Wanderparkplatz der Köhlerhütte.

Unser persönliches Fazit zur Dollbergschleife

Alles ins allem hat uns die Wanderung entlang der sogenannten Dollbergschleife sehr gut gefallen. Die Wegführung war stets sehr gut ausgeschildert und wir hatten nie das Gefühl uns verlaufen zu können. Kartenmaterial sollte man natürlich dennoch dabei haben und wenn es nur auf dem Smartphone ist.

Mit den 11,2 Kilometern Länge ist die Route auch ideal für einen entspannte Halbtagestour. Uns wurde auf den Abschnitten auch nie langweilig, da es doch immer wieder Highlight gab, welche wir ansehen konnten. Vom Züscher Hammer mit seiner jahrhundertalten Tradition bis hin zur Talsperre Nonnweiler ist hier auf der Dollbergschleife viel Abwechslung geboten.

Einer der engen Waldwege der Dollbergschleife
Einer der engen Waldwege der Dollbergschleife

Auch die Beschaffenheit der Wege war gut ausgewählt. Von breiten Forststraßen bis hin zu engen und kurvigen Waldwegen war hier eine gute Mischung dabei. Auf dem Mannfelsen konnten wir sogar klettern.

Besonders beeindruckt hat uns der keltische Ringwall von Otzenhausen, den wir ohne diese Wanderung und den Dollberg an sich sicher nicht entdeckt hätten.

Eine der Ausblicke von den Wegen der Dollbergschleife
Eine der Ausblicke von den Wegen der Dollbergschleife

Natürlich hat uns auch der Dollberggipfel zugesagt, allerdings nur, da wir dadurch einen weiteren Berg unseres Projektes der 16 Summits Deutschlands abhaken konnten. Ansonsten gibt es auf dem Berg nicht viel zu sehen.

Vor allem im Sommer und im Herbst können wir diese Wanderung weiterempfehlen. An heißen Tagen freut man sich über den überwiegenden Verlauf der Wege im Schatten der Wälder und im Herbst überblickt man die bunt gefärbten Bäume vom Mannfelsen aus.

Solltet ihr einmal in dieser Ecke Deutschlands zu Besuch sein, so können wir euch die Dollbergschleife durchaus ans Herz legen.

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