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All Inclusive Bulgarien Tag 9: Rückflug von Varna nach Leipzig

Aufbruch am frühen Morgen

Unser letzter Tag in Bulgarien ist nur noch von der Abreise geprägt. Von Varna nach Leipzig würde unser Flugzeug gehen und das schon sehr zeitig am Morgen. Um halb fünf klingelte uns der Wecker aus dem Schlaf und wir packten noch schnell die letzten Sachen zusammen. Das Auschecken war schnell erledigt. Einfach die Zimmerkarten abgeben und verneinen, ob die Minibar benutzt wurde. Natürlich nur, wenn man sie auch wirklich nicht genutzt hat.

Paulines Familie wartete dann auf den Bus für den Transfer vom Hotel Sol Luna Bay zum Flughafen Varna. Wir beide beluden den Mietwagen und machten uns schonmal auf den Weg. Dank wenig Verkehr kamen wir trotz der Dunkelheit gut voran, tankten auf halber Strecke den Wagen noch einmal voll und schon waren wir am Airport in Varna.

Unser Mietwagen auf dem Parkplatz von Avis am Flughafen Varna vor dem Rückflug von Varna nach Leipzig
Unser Mietwagen auf dem Parkplatz von Avis am Flughafen Varna

Am Flughafen in Varna

Die Hallen des Flughafens Varna waren um diese Uhrzeit noch recht leer und wir warfen Schlüssel und Papiere in den bereitgestellten Nachtbriefkasten von AVIS um unseren Mietwagen ordentlich zurückzugeben.

Beinahe menschenleerer Flughafen vor unserem Rückflug von Varna nach Leipzig
Beinahe menschenleerer Flughafen vor unserem Rückflug von Varna nach Leipzig

Da wir kurzerhand beschlossen hatten, noch am heutigen Tag nach Zürich zu fahren und Bekannte zu besuchen, wechselten wir unsere restlichen Lew in Schweizer Franken. Und dann hieß es einfach in der, mittlerweile recht langen, Schlange zu warten bis wir am Check In für den Flug von Varna nach Leipzig an der Reihe waren.

Rückflug von Varna nach Leipzig

Da wir fast die Letzten am Check In waren, konnten wir nach dem Passieren der Sicherheitskontrolle direkt ins Flugzeug einsteigen. Unsere Plätze waren ganz hinten in der letzten Reihe und kurz nachdem wir saßen, startete das Flugzeug auch schon in Richtung Deutschland.

Über Deutschland war es dann auch vorbei mit sommerlich gutem Wetter. Das tobende Sturmtief Mortimer erwartete uns und bescherte uns zudem einen sehr turbulenten Landeanflug. Da kann einem schon ganz schön übel werden und vor allem ich war froh, als wir wieder auf festem Boden angelangt waren.

Nach der Landung öffneten sie leider nur die vordere Tür, sodass wir sehr lange Warten mussten, ehe wir das Flugzeug verlassen konnten. Aber irgendwann war auch das geschafft und wir holten unser Gepäck. Draußen tobte der Sturm und wir beeilten uns mit der Verabschiedung. Paulines Familie ging in Richtung Auto und wir beide zur S-Bahn in Richtung unserer Wohnung.

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