Hüttenurlaub in Dänemark – Unser Fazit
Im Fazit zu unserem Hüttenurlaub in Dänemark lassen wir die Reise noch einmal Revue passieren und geben Tipps und Tricks sowie Hinweise auf tolle Sehenswürdigkeiten in Dänemarks Westen.
Im Fazit zu unserem Hüttenurlaub in Dänemark lassen wir die Reise noch einmal Revue passieren und geben Tipps und Tricks sowie Hinweise auf tolle Sehenswürdigkeiten in Dänemarks Westen.
Als Teil des UNESCO Welterbes überzeugt die Burg von Berat vor allem mit ihrem noch immer bewohnten Stadtviertel und den vielen Aussichtsmöglichkeiten auf die Stadt der tausend Fenster.
Der Berg der Kreuze ist wahrlich ein skurriler Ort. Uns hat die mystische Atmosphäre dennoch gut gefallen und wir konnten an so einigen Kreuzen interessante Geschichten erfahren.
The Blue Eye oder auch Syri i Kaltër ist eine 50 Meter tiefe Quelle nahe Saranda. Sie speist den Bistrica-Stausee und ihr Wasser ist meist nicht einmal 13 Grad warm. Spektakulär sind die Farbverläufe des Wassers und die saubere und grüne Natur entlang des Ufers.
Am Kap Kolka kann man sowohl Sonnenaufgänge, als auch Sonnenuntergänge erleben. Wir erlebten einen tollen Spaziergang bei einsetzender Dämmerung entlang des Strandes und können einen Besuch weiterempfehlen.
Das Wahrzeichen der Ruinenstätte Apollonia ist das Buleuterion. Vor allem ein Spaziergang durch die Ausgrabungsstätte können wir empfehlen.
Nach einem Vormittag in Vlora, bietet sich am Nachmittag der Besuch der antiken Sportstätte Amantia an. Diese liegt auf einem Hügel vor eindrucksvoller Bergkulisse und ist auf eigene Faust zu erkunden, was für reichlich Abenteuergefühl sorgen kann.
Das Salaspils Memorials unweit der lettischen Hauptstadt Riga ist eine Sehenswürdigkeit der anderen Art. Die Gedenkstätte erinnert an die Gräueltaten der Nazis im Zweiten Weltkrieg auf atmosphärische Art und Weise durch das klopfende Metronom, welches den Herzschlag der Toten symbolisiert.
Tolle Ausblicke auf Provadia und die nähere Umgebung kann man von der Festung Ovech aus erleben. Ein wenig im Landesinneren gelegen, bietet sie eine willkommene Abwechslung zu Ausflügen an der bulgarischen Schwarzmeerküste.
Eine skurrile Mischung aus Kultur, Natur und vielen Bunkeranlagen erwartet Besucher am Kepi i Rodonit, einer Landzunge in Albanien.