Ultra All Inclusive am Schwarzen Meer klingt jetzt nicht gerade nach unserer sonst üblichen Form des Reisens. Doch wir haben es gewagt und wurden nicht enttäuscht wie Ihr in unserem Fazit nachlesen könnt.
Nachdem wir unseren Mietwagen zurückgegeben hatten, begaben wir uns auf den turbulenten Rückflug von Varna nach Leipzig wo uns Sturmtief Mortimer bereits tobend empfing.
Unter dem Motto Geocaching in Bulgarien stand der heutige letzte richtige Urlaubstag. Auch wenn die Quote der Funde eher schlecht war, wurde ich an einige schöne Locations geführt.
Wir hätten uns einen schöneren Start in den Tag vorstellen können, als eine Reifenpanne direkt am Hotel zu haben. Dennoch schafften wir es mit dem Mietwagen nach Varna zum Flughafen, tauschten ihn um und nutzten die Gelegenheit für einen kurzen Spaziergang durch Varna.
An diesem gemütlichen Tag am und im Hotel Sol Luna Bay unternahmen wir auch einen Spaziergang durch die Stadt Obsor ehe wir den Tag im italienischen Restaurant und der kubanischen Bar ausklingen ließen.
Am heutigen Tag fuhren wir wieder auf der holprigen Küstenstraße in Richtung Süden. Ein Spaziergang durch Nessebar stand auf unserem Programm. Eine Stadt mit sehenswerter historischer Altstadt wunderschön im Schwarzen Meer gelegen.
Nach einem Start in den Tag mit sehr trübem Wetter, beschloss ich einen spontanen Ausflug zur Festung Ovech bei Provadia zu unternehmen und bewegte mich damit abseits der Touristenattraktionen Bulgariens.
Das eher schlechte Wetter des heutigen Tages nutzten Pauline und ich für einen Tagesausflug nach Burgas und Umgebung. Neben einem Spaziergang durch die Stadt, besuchten wir auch die Burg Ravadinovo und fühlten uns in einen Fantasyfilm versetzt.
Nach unserer ersten Nacht in Bulgarien und einem herrlichen Sonnenaufgang über dem Schwarzen Meer, ließen wir es heute gemütlich angehen. Lediglich ein Spaziergang nach Obsor am Strand entlang stand auf unserem Tagesprogramm.